#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

magenkrebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • magenkrebs

    bei meinem onkel wurde magenkrebs festgestellt und im november 2001 wurde der magen vollständig mit den umgebenden lymphen entfernt und ein teil des dünndarms zwischen speiseröhre u 12-fingerdarm angebracht.sein tumor hatte eine länge von 11cm und eine tiefe von 2,9cm und war aus bakteriellen gründen hervorgerufen. eine chemotherapie wurde durchgeführt aber wurde abgebrochen, weil er sie körperlich nicht aushielt. jetzt hatt er stark abgenommen (ca 48kg bei einer größe von 1,80m), er übergibt sich nach fast jeder mahlzeit (obwohl es auch tage gibt wo er keine probleme hat), hat vorm übergeben einen staken druck unterhalb der speiseröhre, hat verstopfung und vor kurzem hat sich sein bauchnabel hervorgehoben aber im moment wieder zurückgebildet. er fühlt sich besser nach einem stuhlgang und kann eisgekühlte getränke flüssigkeiten leichter schlucken.
    1. hat sich die krankheit zurückgebildet?
    2. was kann er gegen das erbrechen tun und woher kommt es?
    3. wie können seine prognosen sein?
    da er in den nächsten tagen nach canada zurückfliegt wurden sie mir sehr helfen mir eine schnelle antwort zu geben.VIELEN VIELEN DANK!!!


  • RE: magenkrebs


    Nach Operation und Chemotherapie (die dann abgebrochen wurde) kann die Erkrankung durchaus unter Kontrolle sein. Da müßte man mehr Informationen haben, um das zu beurteilen. Das Erbrechen nach Gastrektomie kann auch ein sog. Dumping-Syndrom sein. Da muss sich Ihr Onkel mal in den Sprechstunden der Chirurgen beraten lassen (z.B. diätetische Beratung). Die Prognose kann ohne Stadium und Operationsresultat nicht beurteilt werden.

    Kommentar

    Lädt...
    X