Anfang des Jahres hat man bei meiner Frau ( 60 Jahre ) nach eingehenden, sorgfältigen Untersuchungen ein Rezidiv in der Speiseröhre festgestellt. Nach einer kombinierten Strahlen- und Chemotherapie ( 5FU und CIS Platin ) teils ambulant und stationär sind bei der abschließenden Enduntersuchungen ( Breischluck-, CT- Endoskopie, etc ) vergleichend mit den Anfangsbefunden " kerine " Krebszellen mehr nachweisbar. Die Stenose in der Speiseröhre ist nicht mehr zu erkennen. Die letzte der drei afterloading Bestrahlungen erhielt sie vor ca. 6 Wochen. Die Schluckbeschwerden bestehen jedoch noch immer. ( Können Vernarbungen und Entzündzngen im Bereich, wo das Carzinom saß, die
Ursache sein ? Spielt hier die Muskulatur eine Rolle ? Welche Therapien, Medikamente etc. können das Problem lindern bzw. beseitigen.
Sind diese Nachwirkungen normal und verschwinden mit der Zeit. Welche Erfahrungswerte liegen hier vor. Selbsthilfegruppen ?
Über eine Stellungnahme würden wir uns freuen.
mfg
Horst Kochen
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