Auf der Suche nach dem Primärtumor fand man eine multifokale orsäre Metastisierung und ein Bronchialkarzinom (ca. 3 x 2 x 2 cm) mit intrapulmonaler und Nebennieren-Metastase, Pleuraerguss rechts und Hiluslymphom. In der Leber sind noch keine Metastasen. Sie wird u.a. mit Fortecortin (4 mg) 4 Tabletten pro Tag behandelt.
Die Herdpunktion ergab, dass es sich um ein Plattenepithelkarzinom handelt.
Seit der Feststellung der Hirnmetastasen und damit der Diagnose Krebs überhaupt sind 5 Wochen vergangen.
Meine Mutter bekommt zur Zeit 10 Ganzhirnbestrahlungen , 30 gy insgesamt.
6 Bestrahlungen hat sie hinter sich und sie wird sichtlich von Bestrahlung zu Bestrahlung schwächer. Sie kann kaum noch Treppen steigen und kommt nicht mehr allein aus der Wanne.
Ist das normal? Wird es nach den Bestrahlungen wieder etwas besser?
Wird sie ihren 69. Geburtstag Ende Oktober noch feiern können?
Was können wir überhaupt noch versuchen oder was kann noch helfen?
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