ich habe ihnen schon einmal geschrieben...es handelt um meine mutter, die an brustkrebs erkrankt ist. daraufhin wurde sie brusterhaltend operiert und die lymphknoten wurden zum untersuch auch alle entfernt...
die lymphknoten waren nicht betroffen aber man stellte fest, dass sich auf der leber drei metastasen gebildet haben...alle von 1cm bis hin zu 3cm durchmesser...
da die erste chemotherapie nicht angesprochen hat, versuchte man eine chemo mit taxol...
die ärzte meinten, dass es warscheindlich keine hoffnung gäbe und die metastasen sich nicht einkapseln würden, weil der krebs besonders agressiv eingestuft wurde...
nun, nach 3 mnt. chemo mit taxol sind zwei von den metastasen nicht mehr zu sehen und der grösste ist bis zur hälfte reduziert (hat auch eine schwache andeutung von verkapselung)...
ich weiss, dass man sagt, dass man nicht "geheilt" werden kann...aber wenn die letzte metastase auch verschwinden würde, nehme ich somit an, dass die restlichen zellen, die sich im blut noch herumtreiben auch zerstört worden sind...gehe ich mit dieser annahme richtig?
währe es denn möglich, dass meine mutter sooo viel glück auf ihrer seite hatte und der krebs doch "heilbar" wurde?
ich danke ihnen für ihre antwort...
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