hoffentlich fällt Ihnen noch etwas ein: Bei meiner Mutter wurde vom Institut in Lübeck und Jena jetzt endlich die diagnose gestellt: hochmalignes undifferenziertes Stromasarkom. Dieses sitzt an der Rippe und der Milz und breitet sich unaufhaltbar aus. Nach den Blutwerten ist es sehr aktiv. Die Ärzte haben jetzt gesagt, das es wegen der undifferenzietheit weder auf eine chemo noch eine Strahentherapie reagieren würde und daher nur die Schmerztherapie um die heftigen schmerzen zu ertragen durchgeführt werden soll. Es läuft zwar noch der Versuch mit Glivec, aber die entsprechenden Marker in der Histologie lägen nur vereinzelt vor (da sind sich die Institute nicht einig, eins hat welche lokalisieren können, das andere nicht). Ist wirklich keine Therapie möglich? Wie ist dann bei einem unbehandeltem Sarkom der Verlauf? Danke!!!!!
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