bei meinem Bruder soll nach erfolgter Chemotherapie mit sehr guter Teilremission) eine Strahlentherapie eines Bronchial-CA gemacht werden. Bei der Aufklärung über evtl. Nebenwirkungen ist ihm angst uns bange geworden. So ist u.a . die Rede von möglicher Schädigung des Herzmuskels, des Herzbeutels, der Herzkranzgefäße, Lähmungen des Rückenmarks oder Nervenschädigungen. die zu einer Querschnittlähmung führen können, Verbarbung der Speiseröhre, evtl. Sondenernährung wegen Reizung der Speiseröhre, Knochenschäödigungen (Rippen) mit Frakturrisiko, Lungenfibrose. Wie sind hier Ihre Erfahrungen? Die Behandlung soll übrigens in einer bekannten Uniklinik im Ruhrgebiet durchgeführt werden. Was kann man tun, um die Nebenwirkungen möglichst gering zu halten (z.B. auch durch biologische Therapien, Mistel, Enzyme, Aktivierung des Immunsystems usw.)? Schließlich noch eine weitere Frage. Dem Planungs-CT lag das letzte CT mit Kontrastmittel non Anfang Mai zugrunde. Danach ist auch keine Chemotherapie mehr gemacht worden. Kann das Planungs-CT denn überhaupt von Nutzen sein, wenn sich z. B. in der Zwischenzeit etwas Getan haben sollte(z.B. wider Tumorvergrößerung)?Vielen Dank für eine umfassende Aufklärung.
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