vor 2 Jahren wurde bei meinem Vater ein sog. Oropharynxkarzinom festgestellt und grossflaechig operiert (T3 M0 N0). Es folgten 6 Wochen Bestrahlung.
Mein Vater leidet noch immer sehr unter den Nebenwirkungen der Bestrahlung, z.B. Infektionen, Mundtrockenheit etc. Vor allem aber macht ihm die wohl durch die Entfernung des Zaepfchens bedingten Schwierigkeiten beim Schlucken und in der Aussprache zu schaffen. Was gibt es dort fuer Moeglichkeiten zur Wiederherstellung der Sprache?
Ein Onkologe des KH in Rotenburg Wuemme raet ihm nun zu Implantaten, hat ihn bereits an einen dortigen Kollegen ueberwiesen. Vorbereitend, zur Staerkung des Zahnfleisches, soll eine Sauerstofftherapie gemacht werden. HNO-Arzt und Klinik in Bremen (Sankt-Juergen-Str.) raten ab, bzw. meinen es sei zu frueh fuer Implantate.
Was meinen Sie?
Kommentar