z.Z. bin ich betreffs der Vorgehensweise der mich behandelnden Ärzte, Facharzt f. Radiologie, Facharzt f. Onkologie, insgesamt verunsichert. Infolge von Kompetenzgerangel der beteiligten Ärzte werden Termine anberaumt, verschoben, abgesagt und neu anberaumt. Erst Chemo, dann Strahlen sagt der eine. So nicht, sagt der andere. Auf meine Frage: Wie denn nun ? folgte die Antwort: Darüber müssen wir noch befinden, Sie bekommen früh genug Nachricht.
Nach erfolgter Bronchoskopie am 26.06.2002 mit o.g. Diagnose hat sich bis dato nicht nicht viel getan. Lediglich der Abtastungsbereich für das computergestützte Strahlengerät wurde mittels Computeranalyse auf meinem Körper übertragen.
Seinerzeit, am 27.06.2002, sagte mir der mich derzeit behandelnde KH-Arzt: Es muss innerhalb von 4 Wochen etwas bei Ihnen getan werden, sonst sieht die Chance des Überlebens nicht gut aus. Diese 4 Wochen sind bald verstrichen. Wie soll ich jetzt reagieren? Wie kann ich auf die scheinbare Ignoranz Ihrer Kollegen einwirken?
Für Ihre Bemühungen, auf diese sicherlich nicht einfachen Fragen eine Antwort zu finden, bedanke ich mich im voraus.
M.f.G.
Rolf Benter
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