welche Erfahrungen gibt es beim metastasierten Mamma-Ca mit Vinorelbin (40 mg, wöchentliche Gabe) bzw. gibt es hierzu Ergebnisse aus Studien über Ansprechraten o.ä.? Vinorelbin wurde jetzt ausgewählt, nachdem in der First-Line-Therapie mit Taxol zunächst Remission erzielt wurde, jedoch ca. ab der 8.Woche der Chemopause dann wieder Progression zu verzeichnen war. In diesem Zusammenhang noch eine Frage: inwieweit läßt bei wiederholter Gabe von Taxol dessen Wirksamkeit erheblich nach und muß man davon ausgehen, daß in jeder Chemopause Progression erfolgt und demzufolge bei stetig herabgesetzter Wirkung der Chemotherapie eine sehr schlechte Prognose gestellt werden muß?
Danke vorab für Ihre Antworten.
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