bei meinem Vater (56 J.) ist ein Lebertumor festgestellt worden.
Zur Vorgeschichte: er hat Diabetes und seit ca. 10 Jahren eine Leberzirrhose, die sich nach Befund des Arztes nicht weiter fortgebildet hat.
Die Beschwerden meines Vaters beschränken sich auf Gelbfärbung der Haut und Juckreiz. Die Ärzte vermuten, dass der Tumor noch ziemlich frisch ist, aber wohl schnell wächst. Schmerzen hat mein Vater keine.
Nun zu meinen Fragen:
- Kann Schmerzfreiheit auf einen gutartigen Tumor hinweisen?
- Weshalb dauert es 8 Tage, bis man die Ergebnisse einer Gewebeprobe erhält?
- Mein Vater hat seit ca. 3 Wochen einen Hubbel auf der Stirn (wie ein fester Pickel) - kann das mit dem Tumor zu tun haben?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten ergeben sich bei einem bösartigen Tumor? Die Behandlung würde dann in Heidelberg erfolgen.
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