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Blasenmole mit Folgen

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  • Blasenmole mit Folgen

    Ich habe folgendes Problem:

    Ich war schwanger, doch die Frucht starb sehr früh ab, dafür wuchs die Placenta weiter: Eine sogenannte Blasenmole. Man musste auskratzen.
    Bei wöchentlichen Kontrollen sank das Beta-HCG schön ab (nachdem es vor der Curettage auf 398'000 IE/l war!!!), bis ich zu monatlichen Kontrollen übergehen konnte. Da war es plötzlich wieder angestiegen. Ultraschalle zeigten nicht viel Verdächtiges, doch die Ärzte beschlossen, nochmals zu kratzen. Das war gestern (3.7.02). Nun muss ich am Freitag nochmals zur Kontrolle, und die Ärzte sagen, wenn das Beta-HCG nicht erwartungsgemäss gesunken ist, muss ich Chemotherapie machen. Nun habe ich den Namen des Wirkstoffes vergessen; Matrodixan oder so ähnlich; (beginnt mit M und enthält ein X). Er soll gezielt Wucherungen von Placentagewebe bekämpfen.
    Nun frage ich mich: Was für Nebenwirkungen hat der Wirkstoff? Muss das wirklich sein? Gibt es Alternativen?

    Wer weiss etwas?
    Herzlichen Dank für Antworten!


  • RE: Blasenmole mit Folgen


    Die Chemotherapie mit Methotrexat führt in etwa 90% zur erfolgreichen Behandlung. Daher würde ich den Vorschlägen der Ärzte folgen. Die Nebenwirkungen finden vor allem an Schleimhäuten statt. Das soll Ihnen der behandelnde Arzt genauer erklären.

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