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Lebermetastasen

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  • Lebermetastasen

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
    Im Mai 2001 wurde ein Plattenepithelkarzinom mit Lebermetastasierung diagnostiziert. Im Anschluß hatte ich eine 6-wöchige Bestrahlung mit begleitender Chemotherapie (Mytomycin und 5FU). CT im November 2001 zeigte deutlichen Rückgang der Metastasierung und Vernichtung des Analkarzinoms.
    Im März 2002 waren Metastasen in beiden Leberlappen so extrem, daß ich eine harte Bauchdecke hatte. Behandlung 4 x Chemo mit obigen Zytostatika.
    Neuestes CT (18.06.) diagnostizierte eine fast vollständige Rückbildung der LK-Filiae und deutliche Rückbildung der leberfiliae in beiden Lappen, residuelle Befunde überwiegend unter 1cm.
    Meine Onkologin möchte mit mir nun noch die 5. und 6. Chemo ansetzen und mich anschließend in eine \"Erhaltenstherapie\" abschieben, mit alle 3 -5 Monate eine Chemotherapie. Ist das vertretbar?
    Besteht denn jetzt nich die Möglichkeit mit Hyperthermie oder Lasertherapie oder LITT die Reste abzutöten?
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
    S. Wille


  • RE: Lebermetastasen


    Eine Erhaltungstherapie ist kein schlechter Vorschlag – die Erfahrung hat ja gezeigt, daß die Metastasen wieder nachwachsen. Eine LITT wäre zu diskutieren, wenn es eine begrenzte Zahl von Residuen ist (z.B. 3-4). Allerdings scheinen ja auch noch LK-Metastasen vorzuliege (?). Sie können sich unter www.lasertherapie-zentrum.de informieren.

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