Stimmt es, daß eine Thyreoditis von Typ Hashimoto mit einem erhöhten Risiko, an einem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken, einhergeht? Ist diese Erhöhung des Risikos relevant, d. h. um etwa wie viel Prozent erhöht sich das Risiko? Müssen Patienten mit einer Hashimoto-Thyreoditis deshalb bestimmten Kontrolluntersuchungen zugeführt werden?
Ich studiere Medizin und habe zu diesen Fragen bisher widersprüchliche Antworten in den Lehrbüchern gefunden.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Felice
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