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Speiseröhrenkrebs / Ösophaguskarzinom

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  • Speiseröhrenkrebs / Ösophaguskarzinom

    Hallo,

    Aus gegebenen Anlass habe ich mich mit dieser Seite beschäftigt, bei meinem Vater wurde der Speiseröhrenkrebs Anfang Januar 2002 diagnostiziert.
    Die Behandlung bis zu OP hat sich im Grunde genau so zugetragen, wie sie hier dargestellt wird
    (Bestrahlung mit Chemotherapie).
    Die OP wurde in 2 Schritten durchgeführt:
    Beim ersten wurde die Speiseröhre entfernt.
    Beim zweiten, 8 Tage später, wurde der Margen hochgezogen und als Speiseröhrenersatz verwendet.
    Der zweite Eingriff ist mittlerweile genau 1 Woche (7 Tage ) her. Nach Aussage der behandelnen Ärzte ist sein Zustand relativ stabil und der Speiseröhrenersatz scheint gelungen und gut zu verheilen.
    Jedoch gibt es folgendes Problem.:
    Mein Vater ist seit der OP in einen künstlichen Schlaf versetzt und wird künstlich beatmet, da seine Lunge noch nicht stark genug ist um selbständig zu arbeiten. Gestern sagte man uns, dass man auf der Lunge Wasser festgestellt und dieses durch einen Schlauch abgelassen hat. Hier wurde uns in Aussicht gestellt, dass dies wohlmöglich der Grund für die schwache Lunge gewesen sei.
    Wie wir heute (24.06.02) erfahren musssten war dies dann doch nicht der Fall - sein Zustand stagniert und ich weiss nicht wieviel Zeit Ihm noch bleibt.......

    Da ich nicht untätig sein will und kann, bitte ich Euch mir zu helfen.
    - gibt es Spezialisten die wir hier zu Rate ziehen können
    - gibt es spezielle Lungenkliniken die die behandelnden Ärzte unterstützen können
    - habt Ihr direkte Hilfvorschläge ???

    Ich bin ziemlich ratlos, und wäre um jeden -schnellstmöglich - Tip dankbar.

    Danke


  • RE: Speiseröhrenkrebs / Ösophaguskarzinom


    Da gibt es für Sie nichts zu tun. Nur die intensivmedizinisch tätigen Ärzte können jetzt ihr bestes tun. Eine solche Situation ist viel zu komplex, als daß jemand von außerhalb da hilfreich sein könnte. Eine Verlegung ist in einer solchen Situation fast ausgeschlossen. Allerdings ist die Entwicklung eines Pleuraergusses nach einer solchen Op durchaus möglich und ist für sich alleine betrachtet noch kein Grund, sehr pessimistisch zu sein.

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