Das war vor nicht einmal 3 Monaten.
Der Tumor in der Niere ist entfernt worden, der Tumor am Hüftknochen bestrahlt. Leider hat alles nicht die gewünschte Wirkung gezeigt... Für Chemotherapie war es schon zu spät. Inzwischen ist der Tumor an der Hüfte innerhalb weniger Tage so massiv ins umliegende Gewebe gewachsen, dass Blutgefässe am Bein abgedrückt werden. Die Lunge ist voller Metastasen. Seit ein paar Tagen hat er Halsschmerzen und ein "pelziges" Gefühl im Gesicht. Woran kann das liegen?
Er kann wegen ständiger Übelkeit fast nichts mehr essen... Er bekommt starke Schmerzmittel und Kortison.
Die Ärzte haben ihm heute gesagt, dass er wohl nur noch wenige Wochen zu leben hat. Kann man überhaupt noch etwas für ihn tun? Ich fühle mich so hilflos und kann nur mit ansehen wie es ihm jeden Tag schlechter geht...
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