wie schätzen Sie die Risiken einer Computertomographie nach der Operation eines Zervix-Ca. (T1b1 N0 Mx) vor 6 Monaten ein?
Die CT soll aufgrund von Laufbeschwerden nach der OP erfolgen, Duplex-Sonographie erbrachte eine "fehlende Atemmodulation der Vv. femorales beidseits, bei tiefer Atmung Nullinie und reg. Valsalva".
Ich habe vergeblich auf die Durchführung einer MRT gedrängt, dies wurde mit der Begründung abgelehnt, daß "man da die Vene nicht sehen könne und außerdem die Strahlenbelastung bei CT verschwindend sei". Allerdings erwähnte die überweisende Ärztin auch, daß die MRT "wesentlich teurer sei und man sehen müsse, ob die Krankenkasse dies bezahle".
Ich bin nun absolut verunsichert, da sich zum einen die Beschwerden langsam aber kontinuierlich bessern und auch die "Wülste" in der Leistenregion kleiner werden und ich zum anderen die Risiken des CT größer als den momentanen Nutzen einschätze. Außerdem gibt es im Internet viele Seiten, die klare und deutliche Bildern von Gefäßen bei MRT zeigen.
Soll ich dennoch ein CT durchführen lassen - was würden Sie mir raten???
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