meine Mutter hatte im Nov. 2001 einen Krampfanfall, auf den hin Dickdarmkrebs mit Metastasen in Lunge und Gehirn festgestellt wurde. Am Darm wurde sie zwischenzeitlich operiert, da Probleme auftraten. Doch schon zu Beginn teilte man uns mit, daß keine Heilungschance oder Therapiemöglichkeit bestehen würde, man würde nur etwas unternehmen, wenn Probleme auftreten würden. Meine Mutter hatte jetzt schon oft, ca. alle 3 Wochen Krampfanfälle, bei denen eine Lähmung der rechten Seite, sprich Arm und Bein, auftrat. Krankengymnastik bring zwar immer etwas Erfolg, wird häufig aber durch neue Krämpfe zunichte gemacht. Sie kann dann den Arm und das Bein gar nicht mehr bewegen. Chemotherapie hatte sie zwar gut vertragen, brachte aber nach einer neuen CT keinen Erfolg, die Metastasen sind weiter gewachsen. Eine M. im Kleinhirn kam jetzt noch dazu. Sie leidet unter Schwindelgefühl sowie Druck in den Ohren und Augen. Eine Bestrahlung wurde von den Ärzten abgelehnt. Was kann man ihrer Meinung nach noch machen und wie wird der weitere Krankheitsverlauf sein? Vielen Dank im Voraus.
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