schon mehrmals haben sie mir auf meine Fragen geantwortet und mir damit weiter geholfen.
Meine Mutter hatte im Dez. Bauchspeicheldrüsen CA, wurde im Jan. nach Whippel operiert und hat enorme Nachsorgeschwierigkeiten. Im Moment immer noch einen offenen Bauch, aber es ist schon alles super abgeheilt, also nur noch eine kl. Stelle offen.Diagn. aus dem Entlassungsbericht:
Papillen-Carcinom ( T3 G2 Nl Ml RO), Leberfiliae, Polyposis intestinalis. Diabetes mellitus, Wundnekrose, Pruritus,
Nachdem meine Mutter 5 MOnate im Krankenhaus verbracht hatte, wurde sie vor 6 Wochen nach der ersten Chemo mit FU-5 entlassen. Einige Angestellte im Krankenhaus meinten, sie hätten nicht damit gerechnet, daß sie jemals wieder raus kommt.
Nun beginnt am Dienstag die 2. Chemo. Ihr Allgemeinzustand ist ok, sie fühlt sich wohl und wir hoffen, das sie die 2.Chemo nun genausogut verträgt wie die erste.
Inzwischen habe ich gelesen, das man bei best. Leberfilicen mit einer LITT was erreichen kann. Wäre das in unserem Fall auch möglich? Wie wird es weiter gehen? Könnte es sein, das sie es wirklich schafft entgegen der ganzen Prognosen? Oderist es jetzt nur ein "Zwischenhoch"?
Sie selber verdrängt übrigens immer noch alles. Obwohl sie von den Metastasen weiss sagt sie, das sie gesund ist und die Chemo nur macht, um auf den "Rat der Ärzte" zu hören. Jetzt haben wir gehört, das wenn man die erste Chemo verträgt, verträgt man die anderen auch alle super. Stimmt das?? oder kann es jetzt ganz anders sein.
ICh hoffe, ich habe nicht zu wirr geschrieben, aber diese tägl. Angst, das es plötzlich schlechter wird macht mich fertig.
Nun ist letzte Woche auch noch mein Bruder mit einer chron. Pankreatitis ins Krankenhaus gekommen. Könnte das auch in ein CA. umschlagen?
ICh bedanken mich nochmals für ihr Engagement hier im Forum und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
renate
Kommentar