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hypophysenmakroadenom, rezidiv

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  • hypophysenmakroadenom, rezidiv

    hallo,
    bin froh, dieses forum entdeckt zu haben, vielleicht bekomme ich dadurch meine angst etwas in griff. bin 36 und nach unfalltod des partners alleinerziehend.
    erst-op war 4-96, nun steht eine zweitop an, bei den voruntersuchungen wurde auch das bestrahlen nach der op angesprochen. mir macht das allea angst.
    frage nun, was ist ueber spaetschaeden nach bestrahlung bekannt und wenn ich dies versuche abzulehnen, wie gross ist dann die gefahr einer 3.op, bzw. wie gross ist das risiko, dass es wieder ein rezidiv gibt und wieviel komplizierter wird jeweils die op.
    kann durch bestrahlung auch etwas boesartiges entstehen.

    vielen dank fuer ihre muehe.
    mit freundlichem gruss christa mueller


  • RE: hypophysenmakroadenom, rezidiv


    Die Bestrahlung von Hypophysenadenomen kann sehr schonend und genau durchgeführt werden. Die von Ihnen befürchteten Folgen sind kaum zu erwarten. Sie müssen nur zu einem guten Zentrum gehen, welches hochpräzise Bestrahlungstechniken einsetzt. Wenn nach der Zweitop ein Tumorrest bleibt, sollte man bestrahlen. Die nochmalige (dritte) Op wird immer schwieriger und riskanter. Man sollte jetzt die Behandlung möglichst so durchführen, daß kein Rezidiv mehr auftritt.

    Kommentar


    • RE: hypophysenmakroadenom, rezidiv


      Hallo Herr Prof. Wust,
      Vielen Dank fuer Ihre Antwort.
      Mit freundlichem Gruss
      Christa Mueller

      Kommentar

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