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hypophysenmakroadenom, rezidiv

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  • hypophysenmakroadenom, rezidiv

    hallo,
    bin froh, dieses forum entdeckt zu haben, vielleicht bekomme ich dadurch meine angst etwas in griff. bin 36 und nach unfalltod des partners alleinerziehend.
    erst-op war 4-96, nun steht eine zweitop an, bei den voruntersuchungen wurde auch das bestrahlen nach der op angesprochen. mir macht das allea angst.
    frage nun, was ist ueber spaetschaeden nach bestrahlung bekannt und wenn ich dies versuche abzulehnen, wie gross ist dann die gefahr einer 3.op, bzw. wie gross ist das risiko, dass es wieder ein rezidiv gibt und wieviel komplizierter wird jeweils die op.
    kann durch bestrahlung auch etwas boesartiges entstehen.

    vielen dank fuer ihre muehe.
    mit freundlichem gruss christa mueller


  • RE: hypophysenmakroadenom, rezidiv


    Hallo Christa,
    bei einer Bestrahlungs-Therapie gibt es immer das Risiko, dass genau diese Bestrahlung, die ja einen Tumor bekämpfen/verkleinern soll, einen neuen Tumor hervorrufen kann.
    Deshalb hatte ich in diesem Forum unter der Rubrik Strahlenmedizin diese Frage gestellt und eben diese Antwort erhalten.

    Ist schon kurios, was man sich mit einer Bestrahlung - ich nenne es eher - Verstrahlung antun kann.

    Gruß
    ThomasK

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    • RE: hypophysenmakroadenom, rezidiv


      Hier die Details meiner Anfrage:
      Unter Forum Strahlenmedizin, Anfrage vom 17.04.2002, "Strahlen - wie schädlich?".
      Dr.Ramm hat mir freundlicherweise eine sehr ehrliche Antwort gegeben.

      Gruß
      ThomasK

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