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frage an Dr. Wust

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  • frage an Dr. Wust

    dr. wust mein vater ist 68 hat magenkrebs vor kurzem festgestellt durch ultraschall usw. ärzte geben hoffnung auf,weil wasser in der bauchhöhle ist,lebermetastasen u.lympfknoten befallen.wozu wird die bluttransfusion gemacht?er soll nun auf die nahrung eingestellt werden u. dann nach haus kommen. wie sieht seine lebenserwartung aus sagen sie mir bitte was.die ärzte wollen mir keine zeit sagen oder ist es so das es jeden tag sein kann?er bekommt seit 2 tagen schwer luft u.sagt er fantasiert.
    ich höre jeden tag in d. klinik was anderes v.den ärzten schrecklich ich tue alles damit es ihm gut geht er ist mit mir gestern sogar ein paar schritte gelaufen obwohl er so schwach ist.was kann ich noch für ihn tun?wie ernst siehts aus bitte um klarheit
    ich erwarte ihre antwort vielen dank herr dr. wust


  • RE: frage an Dr. Wust


    Leider ist die Prognose nicht gut. Es handelt sich um eine ausgedehnte Metastasierung und – nach Ihren Worten – besteht schon eine Schwäche. Da man keine Therapie durchführen kann (was sicher richtig ist), muß man nach meiner Einschätzung von einer kurzen verbleibenden Zeit ausgehen. Blutbild kann man mit diesen Transfusionen verbessern. Nutzen Sie die Zeit, sie kann tatsächlich recht kurz sein (aber genaue Angaben kann man wirklich nicht machen) (liegt vermutlich im Bereich von einigen Wochen).

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