Kortison ist kein eigenständiges Zytostatikum und wird nur im Zusammenhang mit anderen Medikamenten in der Krebsbehandlung eibgesetzt, z.B. bei bestimmten Leukämien und Lymphknotenneoplasien. Bei vorübergehender Gabe sind die Nebenwirkungen von Kortison allein gering, im Gegenteil, es hat einen lindernden Effekt – es wird ja bei Stresssituationen auch unter natürlichen Bedingungen vom Körper verstärkt produziert. Nur die Dauereinnahme ist problematisch (über Wochen).
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