Bei meinem Vater besteht aufgrund eines hohen PSA-Wertes seit über drei Jahren der Verdacht auf Prostatakrebs. Während der letzten besagten 3 Jahre wurden regelmäßig (alle 6 Monate) Gewebeproben entnommen, zunächst ohne Befund. Bei der letzten Probe in der vergangenen Woche sind nun eindeutig Krebszellen gefunden worden.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Krebs aufgrund der langen Zeit schon ausgebreitet hat? Die Ärzte wollen vor der nun anstehenden Operation überhaupt nichts sagen.
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