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Whipple ohne definitive Diagnose?

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  • Whipple ohne definitive Diagnose?

    Hallo,

    am 06.04. war mein Vater wegen Gelbsucht bei einem Arzt. Nach weiteren Arztbesuchen wurde
    er ins Krankenhaus überwiesen und dort wurde
    eine Geschwulst an der Bauchspeicheldrüse
    festgestellt, ob gut- oder bösartig weiß man
    nicht.
    Eine CT wurde gemacht, keine Metastasen
    feststellbar.

    Er soll nun am Donnerstag nach Whipple operiert
    werden. Mir stellt sich nun die dringende Frage,
    ob man eine zweite fachmännische Meinung einholt
    und wie man das am besten macht...
    Desweiteren bin ich im unklaren, ob Whipple auch
    bei unbestätigtem Bauchspeicheldrüsenkrebs
    angewandt wird.
    Der Chirurg sagte meinem Vater wohl, er würde
    Gallengänge, Bauchspeicheldrüse, Zwölffingerdarm
    und den halben Magen entfernen, also wohl auch
    nicht die organerhaltende Methode, von der ich
    gelesen habe.

    Ist es überhaupt ein Unterschied, ob die
    Geschwulst gutartig oder bösartig ist?

    Ist die Methode zur Probenentnahme, wenn es denn
    eine gibt, derart stressig, dass man gleich nach
    Whipple operiert um eine zweite OP zu vermeiden?

    Ich werde versuchen, morgen aktiv Näheres zu
    erfahren, wollte aber auch hier schreiben, in
    der Hoffnung, noch einige unabhängige Meinungen
    von Betroffenen, Angehörigen oder Fachleuten zu
    erfahren.

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