Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
bei mir (42) wurde im Januar ein Ovarialkarzinom, serös-papillär, G2, T3a diagnostiziert. Kein Lymphknotenbefall. Post-OP war von T1c ausgegangen worden, ohne Peritonealkarzinose. Durch mikroskopische Metastasen im Netz (>0,2 mm) geht man jetzt auch von einer Peritonealkarzinose aus. Bisher habe ích 3 Zyklen Chrmotherapie (Carboplatin/Taxol) erhalten; die ich sehr gut vertrage (keine Übelkeit, bisher keine belibende PNP). Gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die die Überlebenschancen, die nach meinen Recherchen bei max. 47% liegen, verbessern könnten? Was ist mit unkonventionellen Therapien?
bei mir (42) wurde im Januar ein Ovarialkarzinom, serös-papillär, G2, T3a diagnostiziert. Kein Lymphknotenbefall. Post-OP war von T1c ausgegangen worden, ohne Peritonealkarzinose. Durch mikroskopische Metastasen im Netz (>0,2 mm) geht man jetzt auch von einer Peritonealkarzinose aus. Bisher habe ích 3 Zyklen Chrmotherapie (Carboplatin/Taxol) erhalten; die ich sehr gut vertrage (keine Übelkeit, bisher keine belibende PNP). Gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die die Überlebenschancen, die nach meinen Recherchen bei max. 47% liegen, verbessern könnten? Was ist mit unkonventionellen Therapien?
