an dieser Stelle erst einmal nachträglich herzlichen Dank für die schnelle Beantwortung meiner ersten Mail vom 05.03.
Mein Schwiegervater ist nun endlich nach fast 3 Wochen Wartezeit auf einen Strahlenterapieplatz im Krankenhaus. Für uns war an dieser Stelle die Situation nahezu unfaßbar, dass wenn man so krank ist, nicht gleich behandelt werden kann. (Wir haben uns an mehrere Krankenhäuser gewandt, überall müssen Menschen, die KREBS haben, sooooo lange warten) Die Wartezeit war unerträglich für unsere ganze Familie.
Im Krankenhaus nun werden wir von den Ärzten mit der Frage konfrontiert, warum Schwiegervati nach seiner ersten OP im damaligen Krankenhaus keine Strahlentherapie erhalten hat, oder ob er diese nicht wollte.
Fakt ist, dass wir nach der OP selbst mehrmals nach einer Strahlentherapie gefragt haben, der Arzt aber meinte, dies sei nicht nötig. (Was uns schon damals irgendwie komisch vorkam, zumal bei unseren Recherchen herauskam, dass Kehlkopfkrebs in diesem Fall immer sehr bösartig ist)
Ich weiss, dass diese Frage schwierig ist und unserem Schwiegervati nicht mehr helfen wird, aber dennoch vielleicht unserer Schwiegermutti:
Lohnt es sich aus Ihrer Sicht prüfen zu lassen, ob ein Behandlungsfehler vorliegt?
Danke für Ihre Antwort
herzliche Grüße sendet Ihnen
Elli
Kommentar