ich bin 46 jahre und habe ein Ganzkörper -PET machen lassen, um eine Tumor-Vorsorge zu betreiben. Zusätzlich zur Gyn.-Untersuchung, Mammographie und Darmspiegelung. Kann man denn nicht mit dieser Vorgehensweise ca. jährlich viel früher als bei irgendwelchen Symptomen Tumorerkrankungen erkennen und dadurch seine Heilungschancen erhöhen? Wenn man Tumore ohne Mtastasen dadurch erkennt?
Ich habe durch familiäre Todesfälle zusätzlich eine Angststörung entwickelt und mir als Sicherheit diese Vorsorge überlegt und durchgeführt.
Ist man bei negativem >PET und allen anderen negativen Ergebnissen gesund?
Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Antwort.
Gaby Dreischer
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