Im Jänner des Jahres 2001 wurde bei meinem jetzt 44 jährigen Vater Pankreaskrebs diagnostiziert. Nach anfänglichen Druck im Oberbauch und Übelkeit mit Erbrechen war nur die Möglichkeit "Chemotherapie" in Betracht zu ziehen. Seither sind über ein Jahr und 11!!! Chemotherapien vergangen. Im November des Vorjahres wurde ihm der Pförtner entfernt, weil dort angeblich Metastasen zu finden waren. Seither ist der Druck weg, und er wurde seit November auch zusätzlich künstlich ernährt (Vitrimix). Im 25.Dezember des Vorjahres mußte er aufs WC, dort wurde ihm schwindelig und er mußte Erbrechen. Mit dem Magensaft waren noch ca. 2 Liter Blut im WC zu finden. Wieder Spital; Diagnose Magengeschwür. Letzte Woche kam wieder Erbrechen. Zur Zeit ist er wieder mal im Krankenhaus und nächste Woche wird die Operation auf Leben und Tod, wie er es ausdrückt vonstatten gehen. Von damals im Jänner 01sehr gut konditionell und körperlich (175 70 kg) Mann sind zur Zeit nur mehr ca 50 kg "übrig". Meine Fragen: Kann ein Mensch diese Operation noch überleben wenn er sich in einem so desolaten Zustand befindet??? und wielange ca. Mit erwartungsvollen Grüßen Martin.D
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar