vor 4 Wochen wurde bei meinem Vater eine vergrößerte Prostata ertastet, der PSA-Wert ist 127,02. Es folgten 8 Gewebestanzproben, 1 Woche später ein klarer Krebsbefund. Daraufhin wurde sofort Androcur verschrieben und mein Vater musste 2x in die CT, 1x Beckenbereich, 4 Tage später Skelett. Beide CT zeigten keine Steuung. Meine Eltern wurden vom behandelndem Urologen dahingehend Beraten, zuerst den PSA-Wert mit Spritzen zu behandeln um später bei niedrigen Werten zu operieren. Es handelt sich hierbei um Zytostatikatherapie, den genauen Namen kann ich Ihnen leider nicht nennen. Androcur soll nur noch zuende genommen werden, dann nicht weiter. Die OP eventuell erst in 1 Jahr, vieleicht früher, je nach PSA-Wert. Wie tief muss dieser Wert fallen um eine OP Möglich zu machen, warum ist dies nicht sofort möglich. Welche Nebenwirkungen sind unter der Zytostatikatherapie zu erwarten???
Habe das Gefühl, dass meine Eltern gar nicht so sehr an genauen Informationen interessiert sind.
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