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Schmerz o.Chemother.?

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  • Schmerz o.Chemother.?

    Sehr geehrter Herr Prof., ich bitte sie nocheinmal um ihre freundliche Stellungnahme:
    Im Jan01 bekam meine Mutter(46) Fernmetastasen des Zervixkarzinom (supraklav.Lymphkn.rezidiv) Es folgte Therapie Cisplatin/Onkovin/Bleomycin.Nach 3.Zyklus deutl.Absink.der Tumormarker, deutliche Größenabnahme der paraortalen Lykn.auf max.5mm, 6.Zyklus wurde abgebrochen weil er nicht mehr vertragen wurde.Nach 6 Monaten zeigt Tumormarker wieder steig.Tendenz.Letzter CT vor 14Tage: deutl.vergrößerte (3,5-4cm)und viel mehr Lypphkn. wie gehabt + 2verdächtige Schatten auf Lunge rechts.Tumo-Mk-sehr hoch. Erste Schmerzen treten nun im Bauch und Nierenbereich auf, gerade Körperhaltung oder stillstehen sehr belastbar.Insgesamt finde ich ihren Gesundheitssatdium sonst noch ziemlich gut, sie geht noch zur Arbeit. Chemo wird jetzt in Frage gestellt, eher nicht mehr gemacht.Sie hat 2 Schmerzlindernde Medik.ausprobiert die ihr Übelkeit verursachen.Was sollte man jetzt versuchen?


  • RE: Schmerz o.Chemother.?


    Auf jeden Fall kann man die Lymphknoten paraaortal bestrahlen. Zumindest die Region, die die Beschwerden verursacht. Eventuell die ganze Kette, so daß dort erst einmal Ruhe ist. Die Bestrahlung hat auch gewisse Nebenwirkungen, ist aber das potenteste Mittel, um den Tumor dort zu therapieren. Die Lungenherde (falls es Metastasen sind) behandelt man dabei ja nicht mit. Daher sollte man diese besonders aufmerksam beobachten.

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