sehr geehrte Mitbetroffene,
nun werde ich in der nächsten Woche in der Uni
Düsseldorf nach meiner Prostata OP 1998 bei einen jetzigen PSA Wert von 0,9 ng./ml. an einem Rezidiv an den OP-Schnittkanten mit 70 Gy, 55 mal bestrahlt.
Kann ein Betroffener mit ähnlichem Krankheitsbild mir etwas über die aufgetretenen Nebenwikungen
berichten? Habe schlimme Dinge unterschreiben müssen.
Auch ist es mir noch nicht klar, wie es zu handhaben ist
ohne zu sich zu waschen und Inkontinenz, 11 Wochen
zu überstehen.
Für einen guten Rat und Aufklärung wäre ich dankbar.
wolloWF
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