Hallo, Der Mann meiner besten Freundin( er ist 39 Jahre) bekam vor zwei Wochen die Diagnose Leberkrebs. Gestern wurde er in der Uni Rostock operiert. Jedoch ohne Erfolg. Er wurde nur geöffnet, untersucht und wieder geschlossen. Jetzt soll er lediglich eine Schmerztherapie erhalten. Wir brauchen dirngend Hilfe, was kann man jetzt noch machen, wer kann uns helfen, wie sieht es in solchen Fällen mit einer Lebertransplantation aus - wer kennt Spezialisten auf diesem Gebiet ?? Bitte antwortet uns schnell. Hier auch noch die E-mail Adresse: [email protected] oder Tel.: 0172-3227934
Vermutlich liegt ein HCC (hepatozelluläres Karzinom) vor. Wenn Inoperabilität besteht, geht nur noch Chemotherapie. Da sind die Ergebnisse leider schlecht und die Lebenserwartung begrenzt (eher unter 1 Jahr).
Man kann natürlich hinsichtlich der Resektabilität an einem Zentrum für Leberchirurgie (Hannover – Med. Hochschule, Berlin – Charité, Virchow) noch einmal eine Zweitmeinung einholen. Lebertransplantation wird kaum in Betracht kommen (Frage der zur Verfügung stehenden Spen-derorgane).
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