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Rectumkarzinom

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  • Rectumkarzinom

    Meine Frau (Jahrgang 1949) wurde 1995 operiert (Rectumkarzinom T3, N2, G2, Mo Ro), bestrahlt und chemotherapiert.
    Seither nimmt sie regelmäßig die Nachsorgeuntersuchungen wahr, wie Darmspiegelung, Ultraschall,
    Blutbild, auch CT bzw. Kernspintomografie.
    Untersuchungen beim Gynäkologen erfolgen turnusmäßig.
    Meine Fragen: Ist ohne konkreten Anlass - nur zur Vorsorge- eine Mammografie notwendig?
    In welchen Abständen ist eine Darmspiegelung notwendig?
    In welchen Abständen sollte ein CT oder Kernspin gemacht werden?





  • RE: Rectumkarzinom


    Mammographie kann ab 50 sinnvoll zur Früherkennung sein – sollte der Gynäkologe entscheiden (hat aber mit dem Rektumkarzinom nichts zu tun). Jetzt nach 7 Jahren ist ohne besondere Beschwerden und bei normalem CEA-Wert ein CT (oder MRT) m.E. routinemäßig nicht mehr notwendig. Wenn überhaupt alle 1-2 Jahre. Die Darmspiegelung (Kolonoskopie) ist sicher weiterhin sinnvoll, da sie ja das Auftreten eines Zweittumors frühzeitig erkennen soll – und dieses Risiko ist erhöht. Aber auch hier sollten 1-2 jährige Abstände ausreichen. Rö-Thorax und Leber sollte man weiterhhin kontrollieren (bis zum 10. Jahr, also 2005).

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