vor einem Jahr ist bei meiner Schwiegermutter (82 Jahre alt) ein Meningeom im Stammhirn diagnostisiert, nachdem sie Tinnitussymptome bekam. Die Lage für eine Operation war zu ungünstig. Jetzt ist sie mit Apoplexsymptome (Hemiplegie und Mononeuropathische Dysarthrie NVII) nach Krankenhausaufnahme in ein Rehazentrum aufgenommen. Der Reha-Arzt ist davon überzeugt, dass die Sprechstörung und halbseitige Lähmung verursacht wird von dem Meningeom. Die gelähmte Hand wird nun spastisch.
Welche andere Möglichkeiten als eine Operation gibt es für meine Schwiegermutter?
Mit freundlichen Grüßen,
Eelco Hekster
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