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Xelona bei Darmkrebs

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  • Xelona bei Darmkrebs

    Sehr geehrter Prof. Wust,

    danke für ihre Antwort. Wir wollen natürlich die behandelnde Klinik nicht außen vor lassen. Aber denken sie nicht auch, daß der Abstand zwischen Operation (Oktober) und erster Chemo schon viel zu lange ist? Ich hörte, daß Lebermetastasen schnell wachsen. Ist dies so? Beim momentanen Zustand meiner Mutter glaube ich auch nicht, daß dies in den nächsten Wochen passieren wird. Leider geht es ihr erst wieder schlechter, nachdem sie gehört hat, daß die Chemo wieder verschoben wird. Wir würden jetzt auch gern einen Arzt hinzuziehen, der sich auch mit Naturheilkunde auskennt. Würden Sie empfehlen, dies auch mit der Klinik abzusprechen? Auf alle Fälle möchten wir etwas tun. Wir wissen wie gesagt, daß die Erkrankung meiner Mutter sehr ernst ist, aber man muß doch etwas tun können, um ihre Lebensqualität etwas zu verbessern. Wir sind nur froh, daß sie keine Schmerzen hat, aber es ging ihr vor der OP viel besser als jetzt. Auf alle Fälle wollen wir es mit Xeloda versuchen, und sei es nur damit sie wiedr etwas Mut bekommt.



  • RE: Xelona bei Darmkrebs


    Wenn Sie mit der Klinik nicht so zufrieden sind (und ohnehin einen anderen Arzt suchen), kon-sultieren Sie doch einen Onkologen. Da finden Sie sicher einen Niedergelassenen, der die Behandlung übernimmt. Der kann Xeloda verschreiben und überhaupt die gesamte Chemotherapie ambulant betreuen. Es würde sich z.B. noch zusätzlich Irinotecan anbieten. Man könnte mit Xeloda anfangen.
    Wie schnell die Lebermetastasen wachsen, kann man nur herausfinden, wenn man ein Kontroll-CT durchführt.

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