Nur in möglichen Prostatacarcinomzellen, die nach OP irgendwo verblieben sind?
Wieso kommt es angeblich nach Antiandrogentherapie des Prostatacarcinoms zu einer Gynäkomastie? Wenn T supprimiert ist, kann auch keine Aromatisierung desselben zu Östradiol erfolgen. Wenn T supprimiert ist , entsteht aber durch mangelnde Lipolyse im Brustfett via 3 betaadrenerge Rezeptoren eher vermehrt Fettgewebe, welches Gynäkomastie vortäuschen kann, aber durch Ultraschall identifiziert werden könnte.Wenn in diesem Fettgewebe m,ehr Aromatasen entstehen, muß immer noch irgendwoher mehr testosteron kommen, um Estradiol zu metabolisieren. Aus der NNR ? DHEA ist ja im entsprechenden Alter auch erniedrigt Ich bitte um Kommentar! Danke Dr. Jutta Voss, Gynäkologin
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