Hallo, ich habe eine Frage.
Im letzten Sommer wurde bei mir ein metastasierender Brustkrebs mit Metastasen im Oberschenkel, Wirbelsäule, Schulter und vor allem Leber festgestellt.
Das Mammakarzinom wurde operativ entfent, die Knochenmetastasen bestrahlt.
Der Tumor ist hormonrezeptor-positiv, darum bekomme ich z.Zt. laufend Zoladex (Antiöstrogen); Zum Schutz der Knochen bekomme ich das Bisphosphat Aredia.
Wegen der Leber wurde eine ChemoTherapie mit Navelbine durchgeführt.
Nun hat sich bei einer Nachuntersuchung herausgestellt, daß die Metastasen in der Leber zugenommen haben. Daraufhin gibt das behandelnde Krankenhaus keine weitere Empfehlung mit der Begründung "Wir würden jetzt auch nur im Nebel stochern".
Meine Frage lautet:
Welche nachfolgende Behandlung wäre nun sinnvoll?
Sehr positiv wird Xeloda diskutiert und von Ukrain (Schöllkraut) werden wahre Wunderdinge berichtet, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie hierzu etwas antworten könnten.
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