Inzwischen wurde die Lunge auch bestrahlt und zur Vorsicht wird ab der nächste Woche noch einmal eine 2-wöchige Chemotherapie durchgeführt. (bisher alles ambulant und eigentlich ohne Schmerzen, nur etwas ermüdend).
Es sieht jetzt so aus, dass keine Metastasen vorhanden sind und dass das in der Lunge vorgefunden kleinzellige Bronchialkarzinom "vernichtet" wurde.
Meine Frage:
Ist es wirklich nötig vorbeugend den Kopf bestrahlen zu lassen - obwohl dort keine Metastasen vorhanden sind. Was soll dort bestrahlt werden, wenn dort keine Metastasen sind? Die möglichen Nebenwirkungen der Kopfbestrahlung erscheinen uns außerdem gefährlicher zu sein, als wenn nichts getan wird.
Es würde uns vielleicht helfen auch mal andere Meinungen zu hören.
Vielen Dank im voraus, U.K.
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