bei meiner Mutter wurden im Juli 2001 1 1/2 Jahre nach erfolgreicher brusterhaltender Brustkrebs-OP bei der routinemäßigen Kontrolluntersuchung 16 Metastasen von 12mm - 57mm auf der Leber entdeckt.
Daraufhin unterzog sie sich einer Monochemo mit Paclitaxel. Nach 3 Zyklen a 6 wöchentlichen Sitzungen wurde nun per CT festgestellt, daß einige der kleineren Metastasen völlig verschwunden sind und die größeren kleiner geworden und "verkapselt" sind.
Wie ist das Ergebnis zu werten (insbesondere hinsichtlich der "Verkapselung") bzw. welche Anschlußtherapie würden Sie nun in Betracht ziehen? Meine Mutter ist auf Grund des offensichtlich sehr erfreulichen Ergebnisses ziemlich euphorisch, und es wäre m.E. fatal, ihr nicht auch die weiterhin bestehenden Risiken zu kommunizieren. Vielen Dank vorab für Ihre Antwort.
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