1999 wurde bei mir Eierstocckrebs IIIC diagnostiziert. Ich wurde sofort operiert, anschließend Chemotherapie (Taxol/Carboplatin). 2001 Rezidiv Lymphknoten Leberpforte und interaortocaval, nochmals Chemotherapie wie oben. 8/01 Anstieg Tumormarker CA125. PET 12/01: Lebermetastase 12x15mm im anterioren Leberanteil zwischen Segment 4 und 8, kein Hinweis auf weiterreichende Metastasierung. Mir wurde eine OP vorgeschlagen mit evtl. Chemotherapie. Nun habe ich das LITT-Verfahren entdeckt, diese Methode könnte bei mir auch angewendet werden. Habe aber von verschiedenen Seiten gehört, daß dies Verfahren nur palliativ angewendet wird und ich mit einer OP eine wesentlich bessere Prognose hätte. Trifft dies zu? Warum ist die Prognose mit einer Operation günstiger? Vielen Dank im voraus.
MfG Doris
Kommentar