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Hypophysentumor

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  • Hypophysentumor

    Es handelt sich um einen 6 cm langen Hypophysentumor (Prolaktinom). Nach 3 monatiger medikamentöser Einnahme hat sich der Tumor leider zu wenig verkleinert um den ganzen Tumor durch die Nase zu entfernen. Man wird also versuchen möglichst viel herauszuoperieren und anschliessend wird eine Bestrahlung nötig sein, da der Tumor bereits um den Sehnerv und vorallem um eine Hauptader gewachsen ist. Meine Frage: Was sind die Risiken während und nach der Operation. Eine weitere Operation ist nicht auszuschliessen.
    Ich bitte um Antwort.
    Betzi


  • RE: Hypophysentumor


    Diese Frage bitte ich doch an den Operateur zu richten und nicht über das Internet in den Raum zu stellen. Dieser muß den Eingriff genau darlegen und die Risiken erläutern. Solange nur die Teile des Tumors entfernt werden, die gut erreichbar sind, scheint mir das Risiko begrenzt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit der alleinigen Bestrahlung mit sehr präzisen Verfahren (mindestens 45 Gy, besser 50 Gy), vielleicht unter Einsatz spezieller Bestahlungsgeräte (z.B. Novalis Beam Shaped Surgery, s. Dr Wurm, Charité Berlin in Mitte). Das müssen Sie abwägen, nachdem Sie die Gespräche mit den zuständigen Ärzten geführt haben (bzw. Ihre Fragen dort noch einmal gestellt haben).

    Kommentar


    • RE: Hypophysentumor


      An welchen Krankenhäusern hat man in Deutschland/im europäischen/im außereuropäischen Ausland grosse Erfahrungen in der Diagnose bzw. Operation von Hypophysentumoren.
      Übernehmen gesetzliche Krankenkassen bzw. private Krankenkassen die Kosten bei Behandlungen/Operationen im Ausland?

      Kommentar

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