wieder wende ich mich an Sie mit der Bitte um Rat: Vor einem Jahr wurden bei meiner Mutter Lebermatastasen festgestellt. (Ausgegangen sind diese von einem vor zweieinhalb Jahren "erfolgreich" bahandelten Brustkrebs)
Zunächst wurde sie mit Taxol herzeptin behandelt. danach mit Caelyx und zuletzt mit Capecicabin. Alles ohne Erfolg.
Jetzt sind zwei weitere Behandluingsmethoden im Gespräch: Eine weitere Chemo mit dem Wirkstoff Navelbine oder aber eine Chemo-Embolistation. Letzteres leuchtet mir in seiner Wirkungsweise zwar ein, scheint aber noch nicht vollständig erforscht zu sein. Können Sie mir einen Rat geben?
Vorher soll allerdings eine Schmerzbehandlung durchgeführt werden. Verliert man damit nicht unnötig Zeit? Ich dachte immer, Scherztheraphie würde nur durchgeführt, wenn gar nichts mehr hilft?!
Für eine Antwort danke ich Ihnen sehr herzlich,
mit freundlichen Grüßen
Elke Scheurich
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