vor einigen Tage habe ich erfahren, dass mein Vater an Magenkrebs erkrankt ist (Metastasen in der Leber). Er ist 64 Jahre alt und wird im St.-Josefs-Krankenhaus in Regenburg von Dr. Amann behandelt. Nun stellt sich die Frage nach der bestmöglichen Behandlung, auch wenn die Prognose sehr schlecht ist ... Dr. Amann ist gegenüber jeglichen Vorschlägen unsererseits sehr offen, deshalb möchte ich mich über die aus Ihrer Sicht sinnvollen Therapiemöglichkeiten erkundigen.
Daneben habe ich auch noch eine konkrete Frage: Haben Sie bereits Erfahrungswerte in Bezug auf Krebstherapie mit Hilfe der Valproinsäure?
Sie kennen sicherlich die Verzweiflung der Familienangehörigen in solchen Fällen: Wir klammern uns gerne an jeden Strohhalm ...
Ich wäre Ihnen für eine baldige Antwort sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Zmuda
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