bei mir wurde am 15.11.2001 Prostatakrebs diagnostiziert (3 von 10 Gewebeproben waren positiv, PSA-Wert 8,7). Um ganz sicher zu gehen, riet man mir, schnellstens einer OP zuzustimmen, da ich mit 54 Jahren noch relativ jung bin. Davon allerdings schreckt mich die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit der anschließenden Impotenz ab, so dass ich auf der Suche nach Alternativen bin. Zur Zeit handle ich selbsttherapeutisch durch Einnahme von Noni-Saft, der etwa 800 mal soviele Enzyme enthält wie Ananas und zusätzlich auf noch unerforschte Weise den Körper stimuliert, sehr viel Xeronin zu produzieren. Es gibt Berichte über Wirkungen von Noni, die an "Wunder" grenzen, an die ich nicht glaube.
Darüber hinaus benutze ich mehrere Präparate des in Deutschland sehr umstrittenen Dr. Matthias Rath (Almelo, Niederlande), darunter auch ein Präparat mit großen Mengen Lysin und Vitamin C in Verbindung mit Prolin. Als Wirkungen sind bisher verstärkter Aufbau von Collagen und von weißen Blutkörperchen zum Bekämpfen bzw. beseitigen von Krebszellen bekannt. Mit diesen Methoden sind Menschen behandelt worden, deren Körper bereits mit Metastasen belastet waren, so dass ihnen keine Überlebenschance mehr gegeben wurde. Sie leben aber nach mehreren Jahren beschwerdenfrei und ohne Metastasen.
Meine Frage: Hat es Sinn, innerhalb weniger Wochen nach Behandlung mit diesen biologischen Präparaten erneute PSA-Werte bestimmen zu lassen und eine erneute Biopsie durchführen zu lassen?
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