zuerst möchte ich mich bedanken, daß Sie sich die Zeit nehmen Fragen zu beantworten. Ein guter Freund (33) von uns war in Heidelberg zur OP. Die Ärzte haben ihn aufgemacht und wieder zugemacht, ohne zu operieren ! Der Tumor ist um die Bauchspeicheldrüse gewachsen. Jetzt müßte man eine OP an der Wirbelsäule durchführen, weil danach erst eine radioaktive Therapie erfolgen könnte. Eine Therapie ohne OP hätte eine Querschnittslähmung zur Folge ! Er sieht überhaupt keinen Sinn mehr darin. Und ich frage mich ehrlich gesagt, warum er sich noch quälen soll, wenn seine Lebenserwartung sowieso sehr gering ist ? Im zweiten Fall geht es um die 4 jährige Tochter meiner Freundin. Man hat ihr einen Tumor aus der Leiste (Lymphdrüse) entfernt und festgestellt, daß er bösartig ist. Jetzt wird er gerade in Kiel weiteruntersucht. Können Sie mir sagen, wie hier in der Regel weiterverfahren wird und wie die Heilungschancen stehen ? Wird immer eine Chemotherapie angewandt oder würde hier eine Bestrahlung reichen ? Ganz liebe Grüße Constance
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