mein Vater wurde heute nach einem einwöchigen Krankenhausaufenthalt wegen starker Schmerzen in der linken Hüftregion wieder entlassen. Alle Werte sind SEHR gut, außer einem Knochenscintigramm, das den Veracht auf Metastasen in der linken Beckenpfanne nahelegt. Die Schmerzen sind inzwischen wieder weg; gibt es bei Knochenmetastasen Schmerzen, die anfangs nur sporadisch auftreten?
Mein Vater hatte 1999 ein Prostata-Carzinom. Es wurde operiert, unter Wegnahme eines Hodens. Es folgten 39 Bestrahlungen. Der PSA-Wert lag und liegt unter 3. Können trotzdem Metastasen aufgetreten sein?
Im Chat las ich, daß die Hoffnung damit gering ist.
Mein Vater lehnt jede Chemo rigoros ab. Er ist 74 Jahre.
Mich interessiert die zeitliche Dimension im Fortschreiten solcher Metastasen und der damit einhergehenden Schmerzen.
Ich danke im voraus für Ihre Antwort.
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