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Lebermetastasen

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  • Lebermetastasen

    Geehrte Damen und Herren,

    bei meiner Mutter wurde am Anfang der Jahres Magenkrebs festgestellt. Inzwischen wurde ihr der Margen, sowie Milz, Lympknoten und ein Teil der Speiseröhre entfernt.

    Es wurde uns mitgeteilt, das keine weitern Behandlugen nötig sein. Nach ihrem Krankenhausaufendhalt ging es ihr eine Zeit lang wieder recht gut doch in den letzten sechs Wochen hat sie extrem abgenommen, so das heute noch einmal eine Untersuchng gemacht wurde bei der man feststellte, das sie zwei Metastasen in der Leber hat.

    Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und ist es möglich, das Imunsistem duch eventuelle alternative Heilverfahren zu stärken um eventuelle Chemoterapien besser zu überstehen?

    WER KAN MIR HIER AUSKUNFT GEBEN?????

    Mit Grüßen

    Verena


  • RE: Lebermetastasen


    Uniklinik Erlangen
    Tel. 09131-853 332
    Hier wird ein neues Verfahren für inoperable Lebermetastasen durchgeführt
    Viele Grüße
    Sabine

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    • RE: Lebermetastasen


      Bei 2 geeignet gelegenen Metastasen könnte noch eine operative Entfernung erwogen werden - zumindest aber ein ablaives Verfahren, wenn die Herde nicht zu groß sind (siehe www.lasertherapie-zentrum.de). Ansonsten bleibt noch die Chemotherapie. Auch da gibt es ei-nige Schemata, von denen man leider keine Wunder erwarten darf.

      Kommentar


      • RE: Lebermetastasen


        Ich möchte auf äussertste Vorsicht warnen. Lebermetastasen eines Magenkarzinomes werden nicht operiert weil in der Regel das Auftreten von weiteren Metastasen sehr wahrscheinlich ist.
        Sicher kann mann ein lokal ablatives Verfahren einsetzen, dies sollte jedoch erst dann vorgenommen werden wann die Zahl und Grösse der Metastasen stabil bleiben über 6-12 Monate unter Chemotherapie, ansonsten die Gefahr gross ist dass die Herde die zur Zeit nicht sichtbar plötzlich explodieren, weil auch eine Laser- oder Radiofrequenzbehandlung einen Wachstumschub auf sämtlichem Lebergewebe( auch Tumorgewebe) verursacht (RITA, HiTT, RFA : der Effekt der verschiedene Geräte ist sowie beim Laser ähnlich, ändern tut nur die Grösse der Nekrose die verursacht wird, daher: je grösser die Nekrose desto kleiner das Risiko das Tumor übrigbleibt)

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