bei meinem Schwiegervater ist vor 2 Jahren ein Prostatakarzinom diagnostiziert worden. Nach einer Hormontherapie, die erst erfolgreich war, stieg der PSA-Wert wieder auf 24 an, daraufhin wurde eine Bestrahlung durchgefuehrt. Im Juni 01 war der PSA bei 22, Ende August lag der PSA dann ploetzlich bei 94 bzw. jetzt im September bei 102. Es wurden saemtliche Untersuchungen durchgefuehrt und konnten keine Metastasen festgestellt werden. Die Prostata selbst hat sich verkleinert. Mein Schwiegervater fuehlt sich pudelwohl und ist bisher schmerzfrei. Wie kann sich der Anstieg des PSA-Wertes erklaeren. Wie kann eine Weichteil-Untersuchung durchgefuehrt werden? Welche Behandlungsmoeglichkeiten gibt es jetzt noch?
Fuer eine umgehende Antwort waere ich Ihnen sehr dankbar und verbleibe mit freundlichen Gruessen
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