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Frage an Doc

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  • Frage an Doc

    Hallo Doc,
    Hatte eine Koni mit Ausschabung.
    War gestern beim FA und habe mir den Befund des Pathalogen geben lassen.Können Sie mir dies
    übersetzen, so dass ich es auch verstehe?

    ....Nach Aufarbeitung des Portiokonus zeigt sich an der Oberfläche nicht verhornendes Plattenepithel, das endocervikal in schleimbildendes Zylinderepithel übergeht, zirkulär entwickelt findet sich im Bereich der Transformationszone eine Läsion im Sinne eines
    Ca in situ mit Schichtungsverlust des Plattenepithels und starker Kernhyperchromaise, dieBasalmenbran ist überall erhalten. Abschnittsweise zeigen sich im Plattenepithel ausgeprägte Veränderungen wie bei einer HPV-In-
    fektion. Unauff. Resektionsränder.
    Ein invasives Carcinom liegt nicht vor.

    Was heißt das? Hab ich den HPV Virus?

    Begutachtung:
    Es handelt sich um ein Ca in situ der Portio, freie Resektionsränder. Mäßige chronische Cervicitis, drüsenreiches Endometrium in der frühen Sekretionsphase.

    Es wäre sehr nett, wenn sie mir diesen Befund übersetzen könnten.

    Vielen Dank im Voraus.
    Mecky



















  • RE: Frage an Doc


    Es wurde ein sog. Carcinoma in situ der Portio (Gebärmutterhals) gefunden. Das ist eine Vorstufe von Krebs (PAPIV), aber noch kein manifester Krebs (invasives Karzinom). Da alles innerhalb der Schnittränder (Resektionsränder) liegt, ist die Sache damit ausgestanden. Allerdings sollte man weiter kontrollieren, falls wieder neue Dysplasien entstehen. Um den HPV-Virus nachzuweisen, muß man Spezialuntersuchungen durchführen. Hier wurde lediglich der Verdacht geäußert. Ist das nicht schon vorher geschehen? Es liegen doch sicher zahlreiche Abstrichsuntersuchungen vor, bei denen man vielleicht auch Virusnachweise geführt hat.

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