ich habe vor einigen Wochen einen ambulanten Schwangerschaftsabbruch unter Vollnarkose durchführen lassen.
Von der feststellenden Ärztin wurde mir nicht gesagt,
daß ich für diese OP eine Blutgruppenbestimmung
brauche, dies erfuhr ich erst vom operierenden Arzt.
Daraufhin rief ich meinen Hausarzt an, der mir aber
sagte, daß dies bei ihm mindestens eine Woche
dauern würde.
Da ich wg. des OP-Termins aber unter Zeitdruck stand, ließ ich vom Inst. f. Transfusionsmedizin eine Blutgruppenbestimmung vornehmen und reichte die
dort ausgestellte Rechnung bei der Krankenkasse ein.
Die Krankenkasse lehnt nun die Bezahlung der Rg. mit dem Hinweis ab, die Blutgruppenbestimmung wäre
medizinisch nicht notwenig gewesen (ich bin Rh-negativ).
Ist diese Verfahrensweise korrekt?
Hinweis
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